(@Fotolia/ Serge Zastavkin)
Diese Frage bekommt jetzt dank einer aktuellen „Kuss-Studie“ der Niederländischen Organisation für Angewandte Naturwissenschaftliche Forschung (TNO) eine ganz neue wissenschaftliche Sichtweise.
Wenn sich zwei vor dem leidenschaftlichen Zungenkuss sehnsüchtig in die Augen schauen, sitzen gleichzeitig etwa 80 Millionen Bakterien in den „Startlöchern“, um ihre Behausung, sprich die Mundhöhle, zu verlassen. Und alles, was mein ist, das ist auch dein… ?
Küsst man sich neunmal am Tag, gleicht sich sogar das „Mikrobiom“ beider Partner an. Das sollte aber nur wirkliche „Hypochonder“ vom Küssen abhalten, oder? Schließlich sind 80 Millionen Bakterien ja Peanuts, bei den 100 Billionen Mikroorganismen, die in unserem Körper leben.